Liebe Rastatterinnen und Rastatter,
vielen Dank an alle, die am 15. Oktober von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben – damit haben Sie einen wichtigen Beitrag geleistet, um Demokratie zu stärken!

Zusätzlich danke ich allen, die mit Ihrer Stimme dafür gesorgt haben, dass ich ab dem 17. Dezember als Oberbürgermeisterin dem Wohl aller Bewohnerinnen und
Bewohnern in Rastatt mit seinen Ortsteilen dienen darf.

Ich freue mich auf diese Aufgabe und bitte dafür um Ihr Vertrauen!

Am 15. Oktober entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, ob und wie Rastatt in den nächsten Jahren geführt wird. Die Wirtschaft bildet die Grundlage für das Wohl einer Kommune und für die Zufriedenheit von Bürgerinnen und Bürger. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam unsere Kompetenzen zusammenführen und die wirtschaftliche Entwicklung Rastatts vorantreiben.

Als Juristin mit beiden Staatsexamina hat mich Betriebs-und Volkswirtschaft sowie Arbeits- und Steuerrecht während meines gesamten Berufslebens begleitet. Als Geschäftsführerin bei einem Arbeitgeber- und Berufsverband, wo ich intensive Verhandlungen mit Kostenträgern der Pflege führen konnte, habe ich die Interessen von Dutzenden mittelständischen Unternehmen vertreten. Das Angebot der damaligen Bundestagsabgeordneten für Rastatt, Nicolette Kressl, in Berlin Steuer- und Finanzpolitik mitzugestalten, habe ich anschließend gerne angenommen. Das Thema Gewerbesteuer hat mich seither nie wieder verlassen, bestimmt es doch die Arbeit und Handlungsfähigkeit der Kommunen maßgeblich. Auch in meiner Verantwortung als Bürgermeisterin in Pforzheim von 2011 bis 2018 und in gleicher Funktion in Wolfsburg seit 2018 bin ich mit Klein- und mittelständischen Unternehmen und Handwerkern genauso im Austausch wie mit Vertretern des VW-Konzerns. Ich erlebe die Wirtschaft daher tagtäglich als treibende Kraft in unseren Städten – auch und gerade in Krisenzeiten, wie wir sie heute erleben.

Die Arbeitswelt steht durch den gesellschaftlichen Wandel und angesichts einer schrumpfenden jungen Generation vor nie dagewesenen Herausforderungen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schöpfen Ihre Motivation und Produktivität aus dem Bewusstsein, dass sie in Ihren Betrieben nicht mehr nur Arbeitszeit, sondern Lebenszeit verbringen und sinnstiftend tätig sind. Das verändert nicht nur unsere Unternehmenskultur kolossal, sondern auch die kommunale Wirtschaftsförderung.

Wirtschafts- und Standortpolitik ist deshalb zu einer alle Bereich betreffenden Querschnittsaufgabe einer Kommune geworden, bei der neben dem wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen auch die Lebensqualität Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fokus steht. Ob es um Bildung, Fachkräftemangel, Gesundheitsversorgung, Klinikum, Mobilität, Digitalisierung. Wohnen oder die soziale Infrastruktur geht – all diese Themen sind sowohl sozialpolitisch als auch wirtschaftspolitisch außerordentlich wichtig, um als Standort für Familien und damit für die Arbeitnehmer jetzt und in Zukunft attraktiv zu bleiben. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass die Innenstadt als attraktiv wahrgenommen wird, der Einzelhandel den Bedarfen entspricht und Menschen gut und sicher in die Stadt kommen.

Wirtschaftsförderung ist daher die wesentliche Voraussetzung für eine gesunde Stadt, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Wohlfühlort begreifen und in der ganz besonders Familien gerne leben. Diese Art von Wirtschaftspolitik will ich anpacken und gemeinsam mit allen Akteuren voranbringen. Dazu möchte ich den regelmäßigen und intensiven Austausch mit Ihnen als Unternehmerinnen und Unternehmer genauso wie mit der IHK, der Handwerskammer und den Gewerkschaften pflegen. Sie können dabei auf eine entscheidungsfreudige Oberbürgermeisterin mit viel kommunalpolitischer Erfahrung und einem großen Netzwerk auf Landes- und Bundesebene setzen. Damit Sie den Standort Rastatt weiterhin beleben und wir in Zukunft ausreichend qualifizierte Fachkräfte und zugleich entsprechende Kaufkraft hier gewinnen und halten.

Über einen Austausch mit Ihnen freue ich mich!

Dafür stehe ich

Miteinander sicher leben. Das bedeutet für mich barrierearme und sichere Wege für ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen und natürlich für Familien. Dazu gehört auch eine gute Anbindung mit Bus und Bahn. Außerdem will ich eine Sicherheitssprechstunde etablieren, in den Stadtteilen genauso wie im Rathaus in der Kaiserstraße, und eine Sicherheitspartnerschaft mit der örtlichen Polizei auf den Weg bringen.

Miteinander gesund leben. Wir müssen die Haus- und Fachärzteversorgung sicherstellen, beispielsweise, indem die Stadt als Träger eines medizinischen Versorgungszentrums in der Nähe des neu zu bauenden Klinikums die Versorgung sicherstellt. Zu einer guten Gesundheitsversorgung gehört aber auch, die Stadtteile bei der Versorgung in den Blick zu nehmen.

Miteinander gute Bildung und Betreuung sicherstellen. Gute Bildung und eine zuverlässige Betreuung sind die kommunalpolitische Herausforderung der nächsten Jahre. Diese Aufgabe wird nur durch eine aktive Einbindung aller Beteiligten zufriedenstellend und dauerhaft zu schaffen sein! Dazu gehören Träger, Fachkräfte, Eltern und auch Kinder und Jugendliche.

Wollen wir uns kennen lernen?

Ich freue mich, Sie an folgenden Terminen kennen zu lernen. Oder kontaktieren Sie mich mit einer Mail an
monika@mueller-fuer-rastatt.de .

„Männerfrühstück“ mit Brezeln und Weißwurst am 13.10. um 10 Uhr – Café am Schloss, (Café Hauns), Herrenstraße 168 in Rastatt

Unterstützen Sie meine Kandidatur

Eine erfolgreiche Wahlkampagne ist immer auf Unterstützung angewiesen. Daher freue ich mich über jede Unterstützerin und jeden Unterstützer. Werden Sie gerne Teil meines Teams. Betreuen Sie mit mir meinen Stand am Markt, verteilen Sie mit mir Flyer, hängen Plakate auf oder begleiten Sie mich auf Veranstaltungen. 
Nehmen Sie dafür gerne Kontakt mit mir auf: monika@mueller-fuer-rastatt.de

Trotz der vielen ehrenamtlichen Unterstützung, die ich heute schon von vielen engagierten Bürger*innen erhalte, bin ich für den Druck von Plakaten, Flyern und Anderem auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wenn Sie mich dabei unterstützen möchten, können Sie dies, unter folgenden Kontonummern machen: 

Stichwort: OB Wahl Rastatt
Kontoinhaberin Monika Müller
IBAN DE75 6009 0800 0007 1481 60
Sparda- Bank Baden-Württemberg
BIC GENODEF1S02

Stichwort: OB Wahl Rastatt
Kontoinhaber SPD Ortsverein Rastatt
IBAN DE75 6655 0070 0000 0211 62
Sparkasse Rastatt-Gernsbach
BIC SOLADES1RAS
Spendenbescheinigung möglich

Spenden an politische Parteien sind für Singles bis zu einer Höhe von insgesamt 3.300 Euro im Jahr steuerbegünstigt, bei Verheirateten bis 6.600 Euro.

Ab September werde ich in Rastatt vor Ort sein und freue mich darauf, bis dahin mit Ihnen telefonisch oder per Mail in Kontakt zu kommen.

jeden Samstag
ab 9 Uhr

Marktplatz, Höhe BT Geschäftsstelle (Ecke Schlossstraße/ Kaiserstraße)

04.09. Wintersdorf

17 Uhr

Mo. 27.07. - 13 Uhr

Rastatt Marktplatz

Mo. 27.07. - 13 Uhr

Rastatt Marktplatz

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