Integration einfordern: Von Beginn an Regeln und Pflichten vermitteln, um Integration überhaupt zu ermöglichen. Arbeitsangebote möglichst verpflichtend und regelmäßige Teilnahme an Sprachkursen und Integrationskursen überprüfen. Ziel muss ein selbstständiges Leben für Menschen mit Bleiberecht sein, unabhängig von Sozialleistungen. Große Unterkünfte möglichst vermeiden, um Probleme im Zusammenleben zu verhindern.
Nachbarschaftsgespräche anbieten.
Da es in der Gerüchteküche brodelt: Liebe Rauentalerinnen und Rauentaler, mehrfach wurde mir berichtet, ich wolle im Falle meiner Wahl in Rauental 120 männliche Flüchtlinge unterbringen. Dies ist ebenso wie alle anderen Gerüchte über meine angeblichen Pläne zum Bau von Unterkünften unwahr. Das habe ich auch bereits gegenüber dem Badischen Tagblatt ausdrücklich erklärt.
Selbstverständlich werde ich mich im Landkreis und als Mitglied im Deutschen Städtetag dafür einsetzen, dass Rastatt nur entsprechend seiner tatsächlichen Möglichkeiten Zuweisungen aufnehmen muss und die Grenzen der Integrationsfähigkeit berücksichtigt werden.