Rastatt „enkelfähig“ machen
Rastatt „enkelfähig“ machen Zukunft für Rastatt bedeutet, die Stadt bereits heute so auf den
Menschen im Rentenalter sind heute zum Glück nicht alt, sondern lebenserfahren. Besondere Angebote braucht es meist erst, wenn die Mobilität nicht mehr wie gewohnt funktioniert oder die Gesundheit insgesamt zu Einschränkungen im Alltag führen. Das gilt übrigens für Menschen jeden Alters. Für alle, die Unterstützung im Alltag brauchen, muss es diese in erreichbarer Nähe geben. Dazu will ich folgendes auf den Weg bringen:
Sicherheit ist gerade für ältere Menschen bedeutsam, daher sollten wir ihre Angstorte kennen und beseitigen.
Ausruhen muss möglich sein – es braucht mehr Sitzgelegenheiten auf Wegen, die Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen gehen.
Einsamkeit ist ein Thema, dass viele nicht so gerne ansprechen. Und es ist nicht nur ein Thema der älteren Generationen. Ich will eine Initiative gegen Einsamkeit starten und Besuchsdienste ins Leben rufen und fördern.
Seniorenwohnen in allen Ortsteilen
„Kurze Beine, kurze Wege“ lautet das Motto bei Kindergarten und Grundschule. Das muss aber auch für ältere Menschen gelten, die an ihren Heimatorten bleiben wollen. Wer verwurzelt ist, muss vor Ort Betreuung und Wohnen vorfinden. Daher will ich dafür Sorge tragen, dass wohnortnahe Möglichkeiten geschaffen werden, gerade auch in den Ortsteilen.
Inklusion meint, sowohl Menschen mit Beeinträchtigungen, aber auch alle anderen Teilnahme zu ermöglichen. Daher würde ich gerne mit allen Akteuren darüber sprechen, ob wir nicht Angebote für Jüngere auch für Lebenserfahrung öffnen und umgekehrt. Wieso nicht auch mal Spielangebote für Ältere, Seniorentreffs zu Fußballkickern bringen? Oder zum Tanztee mal ein paar junge Menschen einladen? Begegnungen der Generationen fördern, ist für das gegenseitige Verständnis unerlässlich!
Jung und Alt können gut unter einem Dach leben – auch in Rastatt würde ich Projekte wie Kita im Erdgeschoss und Seniorenanlage oder Wohnen darüber angehen. Als Bürgermeisterin in Pforzheim habe ich damit gut Erfahrungen gemacht und viele wertvolle Begegnungen zwischen Kita und Senioren erleben dürfen.
Allen Rastatter ab 80 Jahren werden Besuche angeboten, um mögliche Interessen an Angeboten zu besprechen. Die Stadt Hamburg hat dazu sehr gute Programme entwickelt, die auch in Rastatt dafür sorgen können, ältere Menschen gut zu begleiten.
Rastatt „enkelfähig“ machen Zukunft für Rastatt bedeutet, die Stadt bereits heute so auf den
Eine starke Stimme für unsere jungen Menschen Die Beteiligung und Einbindung der Jugend in
Ehrenamt ist unbezahlbar wertvoll Ehrenamtliches Engagement ist unbezahlbar wertvoll. Es bringt nicht nur Freude
Für eine familienfreundliche Stadt Rastatt Als Ihre Oberbürgermeisterin wird es mir ein besonderes Anliegen